Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften

Theoretische Spektroskopie

Die Forschung ist darauf ausgerichtet, theoretische Methoden für die Vorhersage, Analyse und das Verständnis von hochauflösenden molekularspektroskopischen Experimenten zu entwickeln und anzuwenden.

Energieclusterbildung

Beim dreiatomigen Molekül H2Se bilden bei hohen Werten der J- und Ka-Quantenzahlen die Rotations-Schwingungsenergien Gruppen von jeweils vier fast-entarteten Niveaus, sogenannte Energiecluster. Realistische quantenmechanische Berechnungen haben gezeigt, dass die Moleküle H2S, H2Te und H2Po ähnliche Effekte aufweisen.

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Molekülsymmetrie

Die Forschung zum Thema Molekülsymmetrie beschäftigt sich hauptsächlich mit der Anwendung der molekularen Symmetriegruppe. Die Elemente dieser Gruppe sind Kernpermutationen verknüpft - oder nicht verknüpft - mit der Inversionsoperation.

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Simulation der rovibronischen Spektren kleiner Moleküle

Zur Unterstützung der Erforschung des interstellaren Raums, der äusseren Schichten von kühlen Sternen und der höheren Schichten der Erdatmosphäre durch Fernerkundungsexperimente (z.B. Radioastronomie) werden die rovibronischen Spektren kleiner Moleküle, die im Weltraum oder in der Erdatmosphäre vorhanden sind oder vorhanden sein könnten, simuliert.

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Der Renner-Effekt

Wir untersuchen, wie die Bahn- und Spindrehimpulse der Elektronen die Absorptions- und Emissionsspektren eines dreiatomigen Moleküls beeinflussen. Die entsprechenden Effekte nennt man allgemein den Renner-Effekt.

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Quasigebundene Zustände

Wir haben die Stabilisierungsmethode von Mandelshtam, Taylor und Mitarbeiter implementiert, um die quasigebundenen Zustände eines dreiatomigen Moleküls zu berechnen. Das resultierende Programm wurde für 1B2 Ozon, sowie für H2O++ in seinem elektronischen Grundzustand, eingesetzt.

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Theoretische Berechnungen der Eigenschaften von Festkörpern

In Zusammenarbeit mit Professor Udai Pratap Verma, Jiwaji University, Gwalior, Indien, haben wir ein Projekt zur theoretischen Beschreibung von verschiedenen Festkörpern, insbesondere Halbleitern, initiiert.

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